Neubau Schwedenhaus – ein gemĂĽtliches Heim mit dem Charme des Nordens
Im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Fertighäuser aus Schweden importiert. Der schnelle Aufbau stand dabei im Mittelpunkt des Interesses. Die Häuser waren erschwinglich, praktisch und gemütlich. In den 90er Jahren wurde mehr Wert auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit gelegt. Auch diese Kriterien werden vom Schwedenhaus erfüllt.
Welche Bauweise zeichnet den Neubau Schwedenhaus aus?
Die Vorstellung eines Schwedenhauses liegt bei einem kleinen, roten Holzhaus mit weiĂźen Fenstern. DarĂĽber hinaus stehen viele unterschiedliche Varianten zur Wahl. Gemeinsam haben alle AusfĂĽhrungen, dass das Haus aus Holz mit einem Holzrahmen und einer Holzverschalung besteht. Die Konstruktion besteht aus mehreren Schalen und ist diffusionsoffen und sehr solide. Das bedeutet, dass die Isolierung hervorragend und die BelĂĽftung hervorragend sind. Die Fassade ist mit horizontalen und vertikalen Holzlatten „verputzt“. Beim Neubau Schwedenhaus fallen vor allem der charakteristische Dachgiebel sowie die kleinen Vordächer, vor allem ĂĽber den Eingangsbereich auf. Die weiĂźen Fenster und Streben heben sich gut vom Falunrot des ĂĽbrigen Hauses ab.
Der Neubau Schwedenhaus und die Bedeutung des Falunrot
Die einfache, aber sehr effektive Bauweise der Holzhäuser aus Schweden wird vor allem durch den einzigartigen roten Anstrich unterstrichen. „Schwedenrot“ wird auch noch als „Falunrot“ bezeichnet. Die Schweden hatten die gĂĽnstigen Häuser mit dieser Farbe an die roten Backsteinhäuser der reichen Europäer angelehnt. Die Farbe selbst war ein Abfallprodukt der Kupfermine der Stadt Falun. Deshalb wurde die Farbe danach benannt. Dass das Kupfer in der Farbe eine sehr konservierende Wirkung auf die kleinen Holzhäuser hatte, war nur eine Nebenerscheinung. NatĂĽrlich können beim Neubau Schwedenhaus auch andere Anstriche gewählt werden.

Einige wesentliche Charakteristika, die beim Neubau Schwedenhaus berücksichtigt werden sollten
Der Giebel bestehen aus dreieckförmigen Raumteilen unter dem Dach. Beim Neubau Schwedenhaus befinden sich diese auf der Vorderseite des Holzhauses. Prinzipiell wird zwischen dem Kapitänsgiebel und dem Friesengiebel unterschieden.
Das Charakteristische des Friesengiebels ist, dass sämtliche Dachrinnen in derselben Höhe rund um das Haus laufen. Dadurch wird der Eingangsbereich erweitert, sodass im Flur mehr Platz ist. Die Breite und Neigung des Giebels machen es möglich, dass Du, wenn gewünscht, im oberen Bereich auch mehr Platz hast.
Beim Kapitänsgiebel verlaufen die Dachrinnen nicht in derselben Höhe ums Haus. Die Dachschräge beginnt nicht an der Raumdecke. Somit hast Du mehr Platz in der oberen Etage zur Verfügung. Das wird häufig für den Einbau zusätzlicher Fenster genutzt.
Worin bestehen die Vorteile des Neubau Schwedenhaus?
Holz verfügt über sehr gute Dämm- und Isolierfähigkeiten. Das spart Dir viel an Energiekosten. Der Neubau Schwedenhaus unterliegt daher den Förderrichtlinien des KfW-Effizienzhauses 55. Somit kannst Du Fördermittel für dein neues Schwedenhaus beantragen. Der älteste Naturbaustoff der Welt ist schädlings abweisend, umweltfreundlich und sehr nachhaltig. Holz ist darüber hinaus feuchtigkeitsregulierend und sorgt daher für ein sehr angenehmes Raumklima. Der Neubau Schwedenhaus eignet sich gut für Allergiker und punktet darüber hinaus mit einer kurzen Bauzeit.
Neubau Schwedenhaus – welche Innenausstattung ist zu empfehlen?
Traditionell empfiehlt sich fĂĽr den Neubau Schwedenhaus Bremen der skandinavische Landhausstil. Helle Möbel, Teppiche und Vorhänge. Blau, WeiĂź und Crème dominieren bei den Farben. Die moderne Variante sieht Natursteine mit Metall Kontrasten vor. Dabei handelt es sich um Holztische mit Steinplatten oder Natursteinmuster an der Wand auf den Tischen und Oberflächen. Der neue Einrichtungsstil wird als „Hygge-Stil“ bezeichnet. Das kennen alle Skandinavier und bedeutet „GemĂĽtlichkeit“ und steht beim Wohnen im Mittelpunkt der Ăśberlegungen.